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Gratulation der SZ zum 80. Geburtstag

Peter Ufer schreibt über Reinhard Delau

„Vom Diplomaten zum Autor“ – zwischen diese beiden Worte fasst die Sächsische Zeitung die publizistische Biografie von Reinhard Delau  >...
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Schriftsteller.  Journalist. Weltenbürger.

Reinhard Delau,

 

Jahrgang 1940, lebt und arbeitet in Dresden, von Haus aus Germanist und Historiker, studierte in Leipzig. Veröffentlichte bislang mehr als 20 Bücher, zahlreiche Erzählungen, historische Berichte und Reportagen.

 

Mehrjährige Auslands-Aufenthalte in  Ägypten, als Hochschullehrer an der Al-Azhar-Universität in Kairo; Kulturattaché in Libyen. Ab 1982 als Schriftsteller, Publizist und Journalist freischaffend tätig.

 

Delau beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit sächsischer Geschichte.  Das barocke Dresden und die augustäische Zeit sind ihm Herausforderung.

 

 

"Die Rückwärtsgewandtheit der Residenz, der Hofbäcker und Hoffleischer", sagt Delau, "erzeugt beim Schreiben Reibung."

 

Delau hat mehr als zehn Jahre über den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche in der Sächsischen Zeitung geschrieben. Seine Bücher zum Thema Frauenkirche - ob 'Chronik von 1722 bis heute' oder 'Tagebuch des Wieder-Aufbaues' sowie der historische Roman „Die Kirche“ sind - neben vielen anderen - in der Edition Sächsische Zeitung erschienen.

 

Noch heute ist Delau vor allem in Arabien, Afrika und Südost-Asien unterwegs.

 

  

 

(Zitate aus Klappentexten des  saxophon- Verlags)